Jigen Ryu Seminare 2001 

Seminarteilnehmer
Einige der Teilnehmer mit Harada Sensei


Tomoe nage
Harada Sensei zeigt Tomoe nage
nach Jigen-Ryu Prinzipien

 


Von 26.10. bis 4.11. leitete der Soke  der  Jigen Ryu,  Shinsei Harada Sensei, die Jigen Ryu Seminare 2001 in Wien. Geübt wurde im Shotokan Karate-Dojo von Michael Canoy Sensei, 5. Dan.

Mit dabei waren diesmal auch Beamte der österreichischen Justizwache, sowie der WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung), einer Spezialeinheit der österreichischen Bundespolizei.

Harada Sensei unterrichtete bei dieser Gelegenheit nicht nur die Grundlagen seines Jigen Ryu Jujutsu, sondern - erstmals außerhalb Japans - auch die Hiden, die innersten Lehren der Schule.

Wie zu sehen ist, wurden dabei nicht nur Formen aus der Jigen Ryu gezeigt, sondern die Anwendung der Prinzipien wurde auch anhand anderer, bekannter Techniken demonstriert, in diesem Fall war es die Wurftechnik Tomoe nage.

 

Die Techniken werden dabei nicht durch den Einsatz von Muskelkraft erzwungen, sondern durch den Einsatz einer "Ki" genannten Energie ermöglicht. Auf diese Weise wirken die Ausführungen völlig mühelos, sind aber dennoch zwingend. Anhand von Bildern oder auch Videoclips ist Letzteres natürlich kaum nachvollziehbar, dazu benötigt man persönliche Erfahrungen.

Im Zuge einer Zeremonie während der diesjährigen Seminare wurde Robert Reinberger von Harada Sensei der Titel "Shihan" verliehen. Er ist somit einer von vier Personen, die in der Jigen Ryu diesen Lehrertitel tragen, und die daher neben Harada Sensei  als offizielle Lehrer der Jigen Ryu gelten.

 

Urkundenübergabe  
Harada Sensei verliest die Urkunde

Übergabe des Shihan-Gürtels Okada Sensei übergibt den Shihan-Gürtel


Gruppenbild
M. Canoy
Sensei
Dojo cho
R. Reinberger
Jigen Ryu
Shihan
Harada S.
Jigen Ryu
Soke
J. Wagner
Jigen Ryu
Shihan
Okada K.
Jigen Ryu
Shihan

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